Ein Ritzchen, das noch jung und feucht,
doch kaum die ersten Härchen zeigt,
wie’s junge Grün am Bäumchen,
die Dinger nennt man ”Pfläumchen”.
Wenn s unter’m weißen Spitzenhöschen,
hervorlugt wie ein Heckenröschen,
und wartet auf das erste Stößchen,
die Dinger nennt man ”Döschen”.
Wenn’s sich anfühlt wie Lippen sametweich,
die Lippen rosarot, nicht bleich,
umrahmt von zarten Locken,
die Dinger nennt man ”Schnecken”.
Und wenn die Haare wie ein Wald,
gewachsen bis zum Nabel... mehrEin Ritzchen, das noch jung und feucht,
doch kaum die ersten Härchen zeigt,
wie’s junge Grün am Bäumchen,
die Dinger nennt man ”Pfläumchen”.
Wenn s unter’m weißen Spitzenhöschen,
hervorlugt wie ein Heckenröschen,
und wartet auf das erste Stößchen,
die Dinger nennt man ”Döschen”.
Wenn’s sich anfühlt wie Lippen sametweich,
die Lippen rosarot, nicht bleich,
umrahmt von zarten Locken,
die Dinger nennt man ”Schnecken”.
Und wenn die Haare wie ein Wald,
gewachsen bis zum Nabel bald,
daß sie den Spalt vermummeln,
die Dinger nennt man ”Hummeln”.
Wenn sie dann ausgeleiert sind,
so weit fast wie beim Rind,
daß kommt vom vielen Krallen,
die Dinger nennt man ”Schnallen”.
Wenn’s unterm wollnen Unterrock,
hervor stinkt wie ein Zeigenbock,
daß man könnte Kotzen,
die Dinger nennt man ’Votzen”.