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  Hannes Eben, also wenn ich einen Wald bewrtschaften müsste, wäre ich doch schön doof, ihn einmal abzuholzen. Und wie gesagt, der Gedanke fruchtet allmählig.

  am 01. Januar um 07:48 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Falkenstein Was den Kompromiss betrifft, bin ich ganz deiner Meinung. Es gab eh schon einen Wandel in der Forstwirtschaft und momentan ist man auf einem guten Weg. Wirtschaftliche Nutzung muss ja nicht gleich eine Ausbeutung der Natur bedeuten. Das ist zwar oftmals nicht der einfachste Weg, aber dafür umso nachhaltiger.

  am 01. Januar um 07:20 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Hannes Stimmt ja. Nur ein Wald ist halt seit jeher auch ein Rohstofflieferant und schafft damit auch Arbeit und Wohlstand. Was nützt dir eine intakte Natur um dich herum hast, aber keine Arbeit?
  Ich finde man muss einen ausgewogenen Mittelweg finden. Wie der aussieht, da hat wahrscheinlich jeder seine eigene Ansicht...

  am 01. Januar um 07:09 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Falkenstein Das schließt aber einen Nationalpark nicht aus. Dieses "an die Wirtschaft denken" hat dazu geführt, dass sich solche Borkenkäferplagen erst richtig ausbreiten konnten. Monokulturen, Reihe an Reihe im Abstand von oft weniger als 1,5 Metern machen auf lange Zeit den Wald eben doch kaputt. Schwere Maschinen und Harvester tun heutzutage ihr übriges dazu.
  Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber die oben angesprochenen DDR-Kraftwerke und CO2-Schleudern heizen auch nur wegen der Wirtschaft fleißig ...  mehrDas schließt aber einen Nationalpark nicht aus. Dieses "an die Wirtschaft denken" hat dazu geführt, dass sich solche Borkenkäferplagen erst richtig ausbreiten konnten. Monokulturen, Reihe an Reihe im Abstand von oft weniger als 1,5 Metern machen auf lange Zeit den Wald eben doch kaputt. Schwere Maschinen und Harvester tun heutzutage ihr übriges dazu.
  Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber die oben angesprochenen DDR-Kraftwerke und CO2-Schleudern heizen auch nur wegen der Wirtschaft fleißig weiter.  

  am 01. Januar um 02:05 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Hannes Ja, Wald schützen schon. Nur man muss auch ein wenig an die Wirtschaft denken. Forsdtwirtschaft macht den Wald ja nicht kaputt.

  am 31. Dezember um 10:42 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Falkenstein Die Natur regeneriert sich von selbst, da mache ich mir keine Sorgen (solange es z.B. nur ein Käferbefall ist). Den Wald sollte man definitiv schützen. Es reichen ja schon die ganzen Vollidioten, die ihren Müll im Wald liegen lassen oder entsorgen.

  am 31. Dezember um 10:18 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Hannes Sah eher so nach Waldsterben durch hochmoderne DDR-Kraftwerke aus^^
  
  Raphy, du kommst ausm Schwarzwald?

  am 31. Dezember um 03:38 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Falkenstein Borkenkäfer in den höheren Lagen. In der Nationalparkzone wird die Natur sich selbst überlassen, und mittlerweile wächst schon wieder ein neuer Wald heran. Ich finde die Wildnis faszinierend

  am 31. Dezember um 01:28 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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  Hannes Sieht ja nach nem gesunden Wald aus :/

  am 30. Dezember um 11:03 replyReply Edited thumb_up 0 thumb_down 0

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